Der sanfte Weg zur Sozialpartnerschaft

zwischen Mensch und Hund


 An erster Stelle stehen immer das Wohlbefinden des Hundes, und  die Wünsche und Möglichkeiten seines Menschen.


Wir nutzen Trainingstechniken wie Markertraining und Entspannungstraining, die das erwünschte Verhalten des Hundes verstärken und fördern.


Fehlverhalten wird gestoppt, aber nicht gestraft!


Bestrafung kann zu Angst oder Aggression führen und das Lernverhalten wird durch Angst und Aggression nachhaltig negativ beeinträchtigt. Bei uns findet weder der Leinenruck, noch  das Würgehalsband, oder andere strafende, schmerzende oder ängstigende Mittel ihren Einsatz.


 Wir trainieren dort, wo Sie auch mit Ihrem Hund unterwegs sind.


Wir trainieren für den Alltag, Alltagssituationen !

Bei uns finden Sie weder einen eingezäunten Hundeplatz vor, noch laute Kommandos, wir trainieren dort, wo Trainingsbedarf besteht.


Ich lege sehr großen Wert darauf, dass Hunde nicht in Situationen geführt werden, in denen sie Fehlverhalten zeigen müssen, um dieses dann zu verhindern. Sondern ich sorge für ein Umfeld in dem der Hund langsam, in stressarmer Umgebung, an Situationen herangeführt wird, die der Hund positiv bewältigen kann.

Dies gilt auch für uns Menschen, es gibt auch dem Menschen Sicherheit im Umgang mit seinem Hund für Ihn schwierige Situationen zu bewältigen.   


Die Sozialpartnerschaft zwischen Mensch und Hund kann niemals erzwungen werden, sondern beruht immer auf einer freiwilligen Akzeptanz. 


 Ziel meiner Arbeit ist es, immer wieder die Sozialpartnerschaft zwischen Mensch und Hund zu fördern und zu festigen.


Ihre  Diana Timmermann